Eine Marke von Continental.

ATE: die Entwicklung

Ungebremster Fortschritt

100 erfolgreiche Jahre sind uns nicht genug

Von der Hydraulikbremse bis zum ABS: Von Anfang an bereicherte ATE den Markt mit wegweisenden Entwicklungen – und dies wird so bleiben.

Never Ending Story

Die Erfolgsgeschichte von ATE ist noch nicht zu Ende: Mit immer neuen Innovationen bleiben wir Vorreiter – auch in Zukunft!

2016
ATE führt zu den Branchen-Leitmessen die erste Aftermarket-Lösung einer Mercedes Bremsscheibe für die C- und E-Klasse ein.

2010
Die innovativen, staubarmen ATE Ceramic Bremsbeläge werden der Öffentlichkeit präsentiert, ebenso wie das ATE Classic Programm.

2006
Die Weiterentwicklung des FNR Sattels, der 2FNR-VEVO, kommt auf den Markt.

2005
Die neue, besonders dünnflüssige Bremsflüssigkeit ATE SL.6 ist optimal auf die Hydraulik elektronischer Bremssysteme wie ABS und ESP abgestimmt.
Die Continental Technologie für Hybridantriebe besteht im GMC Silverado ihre Feuerprobe.

2002
Vorstellung des ESP II: Das erste ESP mit aktivem Lenkeingriff eröffnet neue Dimensionen der Fahrdynamik und Fahrstabilität.

1998
Die Brake and Chassis Gruppe der ITT Industries wird an die Continental AG verkauft und die Continental Teves AG & Co. oHG gegründet. Im starken Verband der Continental-Gruppe werden Forschung und Entwicklung weiter ausgebaut und neue Märkte erschlossen.

1996
Eine neue Bremsscheibe revolutioniert den Markt: Die PowerDisc minimiert das Fading und besitzt eine deutlich längere Lebensdauer dank des riefenfreien, gleichmäßigen Abriebs. Ihre Premiere findet auf der Automechanika 1996 statt.

1984
Der Serienanlauf für das erste integrierte ABS der Welt findet statt: Das ATE ABS MK II wird bei Ford USA und Ford Europa eingesetzt und innerhalb der folgenden zwei Jahre 250.000mal ausgeliefert.

1980
Das ABS MK II, das erste serienreife Antiblockiersystem von Teves.
Die Produktphilosophie des Hauses ATE lautet: Sicherheitssysteme müssen erschwinglich sein, damit sich die individuelle und die allgemeine Fahrsicherheit erhöht.

1979
Die ATE Faustsattel-Scheibenbremsen halten Einzug in den Tourenwagen-Spitzensport und werden im BMW M1 in Gruppe-4-Version eingesetzt.

1977
Pionier aus Prinzip: Teves gehört zu den ersten Zulieferern, die für ihre Kunden in Nordamerika Werke eröffnen. Im Werk Culpeper, Virginia, werden ab 1977 Faustsattel-Scheibenbremsen und Vakuum-Bremskraftverstärker für Ford und Volkswagen produziert.

1972
Das Teves-Werk in Rheinböllen liefert leistungsstarke ATE Vierzylinder-Festsattelbremsen sowohl für den Straßen-Ferrari 365 GTB als auch für den Porsche 911 S.

Erfolgreiche Eigenentwicklung: der erste komplett selbst entwickelte Booster. Das ATE T52 Vakuum-Hilfsbremsgerät geht 1972 in Serie und erreicht immer noch beeindruckende Produktionszahlen.

1960
ATE nimmt in seinem Frankfurter Werk die Fertigung von Scheibenbremsen in Lizenz von Dunlop auf.
Der Ford 17M, im Volksmund „Badewanne“ genannt, war ein Verkaufsschlager der 1960er Jahre. Für 150 DM Aufpreis wurde er mit ATE Dunlop Scheibenbremsen ausgeliefert.

1958
ATE patentiert das Konstruktionsprinzip des „Negativen Lenkrollradius“ für eine bessere Spurstabilität beim Bremsen. Im gleichen Jahr beginnt ATE die Großserienfertigung für Scheibenbremsen in Deutschland.

1954
Mit den ATE Pumpen-Umlauf-Bremsverstärkern finden die ersten hydraulischen Bremsverstärker ihren Einsatz im Autorennsport – in den legendären „Silberpfeilen“ von Mercedes-Benz.

1952
Schon früh erkennt Teves die technische Überlegenheit der Scheibenbremse gegenüber der Trommelbremse: Die Entwicklung beginnt in Frankfurt bereits 1952.

1948
Nachdem im Zweiten Weltkriegs der größte Teil des Frankfurter Hauptwerks und weitere Betriebe zerstört worden waren, hat das Unternehmen 1948 mit 3.500 Mitarbeitern die alte Größe wieder erreicht. Ein neues Werk in Gifhorn unterstreicht den Anspruch, auch künftig den Schwerpunkt auf die Entwicklung hydraulischer Bremssysteme zu legen.

1939
Im Werk Frankfurt am Main beginnt die Produktion von Zylinderlaufbuchsen und Rippenzylindern im Schleuderguss-Verfahren.

1937
Der ATE Tandemhauptzylinder für PKW, LKW und Omnibusse wird eingeführt.
Außerdem belegen Bernd Rosemeyer und Manfred von Brauchitsch beim Grand Prix von England die ersten Plätze – in ihren mit ATE Bremsen ausgestatteten Rennautos.

1934
Auto-Union und Daimler-Benz setzen bei ihren Rennwagen der 750kg-Formel ATE-Bremssysteme ein, die von Teves für den Einsatz im Motorsport optimiert wurden.

1926
Als erstes Auto des Kontinents fährt der Adler Standard mit einem hydraulischem Bremssystem – der ATE Lockheed Bremse. Durch innovative technische Entwicklungen und neuartige Gussverfahren baut ATE seine Stellung auf dem Markt aus.

1921
Der Markenname ATE ersetzt als Schriftzug das bisherige Logo aus Kolbenring, Faust und Hammer. Die blauen Verpackungen prägen sich bei Werkstätten und Unternehmen als Zeichen höchster Qualität ein.

1911
Die Alfred Teves Maschinen- und Armaturenfabrik wird gegründet. Nach dem Ende des ersten Weltkrieges werden selbst hergestellte Teile immer wichtiger. Mit hochwertigen Kolbenringen und Bremsanlagen profiliert sich das Unternehmen auf dem Markt der Automobil-Zulieferer.

1909
Mit dem Ingenieur Matthäus Braun gründet Teves die Mitteldeutsche Kühlerfabrik. Audi, Wanderer, Hansa und andere wichtige Hersteller der Zeit können als Kunden gewonnen werden.

1906
Alfred Teves gründet die Firma als Generalvertretung für Automobilzubehör und präsentiert seine Produkte auf der IAA in Frankfurt.

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